"Das Team" ist TRIStar des Jahres

Während der Weihnachtsfeier im Meiler im Wildpark gaben 32 TRIStars ihre Stimme ab und keiner der fünf Nominierten ging leer aus. Bei der Wahl zum TRIStar des Jahres 2022 wurde es dann extrem knapp! Mit zwei Stimmen Vorsprung gewann das (Beuchaer Sieger-) "Team" vor Manuela Süß, der Ironman-AK-Europameisterin. Das Team mit Sebastian Pflüger, Christoph Heinze und Jan Gutscher übergab seinen Siegerpreis sofort an Manuela weiter und bedankte sich damit bei seiner Team-Sponsorin. Für Manu war der zweite Platz vielleicht auch ein kleiner Trost für ihr dramatisches Hawaii-Aus in diesem Jahr. 

 

Endstand: (Jeder TRIStar konnte 2 Stimmen abgeben)

Platz 1: "Das Team" (22 Stimmen)

Platz 2: Manuela Süß (20 Stimmen)

Platz 3: Thore Lippert (15 Stimmen)

Platz 4: Caroline Pohle (8 Stimmen)

Platz 5: Christoph Heinze (2 Stimmen)

 

Das große Triathlon-Quiz, super vorbereitet von den Triakids Felicia Farcken und Noah Gutscher, gewann nach einer Entscheidungsfrage Nils Purschwitz. Nils hatte sich mit Ehrgeiz im Vorfeld des "Quizduells" über die wichtigsten Tria-Fakten belesen und wurde - als Nachwuchsathlet (!) - mit dem Sieg belohnt.

Die Triakids freuten sich über ihre Wichtel, mit denen das Schimmtraining noch mehr Spaß macht. Spaß beim abwechslungsreichen Schwimmtraining von Bert v. Müller hat Andreas Jung nicht immer, vor allem bei seinen Kombi-Technikübungen mit Schmetterling und 7er-Atmung usw.. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sich im Namen aller TRIStars bei Bert für seine zuverlässige und gewinnbringende Trainertätigkeit mit einem kleinen Wichtel zu bedanken.

SF

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DTU-Startpass nur noch digital ab 2023

Es gibt Neuigkeiten zur Beantragung des DTUStartpasses!

Dieser wird ab der kommenden Saison 2023 aus Gründen der Nachhaltigkeit erstmals als digitale Version in Form einer App zur Verfügung steht. Dazu werdet Ihr nach einem Passfoto von Euch suchen müssen. Alle weiteren Infos dazu findet Ihr hier.

Thore - TRIStar unter dem Radar

Thore Lippert in der zweiten Radgruppe bei der DM`22 AK Jugend, in Lübeck
Thore Lippert in der zweiten Radgruppe bei der DM`22 AK Jugend, in Lübeck

Thore Lippert ist seit dem 01.01.2020 ein TRIStar.

Zum Schuljahr 2021/22 wechselte er von der Hildebrandschule auf das Sportgymnasium. Seitdem war es still um ihn geworden. So still, dass kaum jemand in Markkleeberg erfuhr, dass Thore am Triathlonwochenende in Grimma Mitte Juli die Sprint-Gesamtwertung unter 94 Teilnehmern für sich entschied.

Landestrainer Jackie Hainer schätzt an Thore vor allem die Fähigkeit, in Wettkämpfen an seine Grenzen gehen zu können, auch wenn die Bedingungen widrig sind. Bei der Nachwuchs-DM wurde Thore 11. und in seinem Jahrgang sogar Zweiter!

Gratulation, Thore!

SF

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Geplant: TRIStars trainieren nicht nur im Sportbad gemeinsam

Der Vorstand hat sich Gedanken über den Ausbau des Vereinslebens gemacht. Er macht dazu zwei Vorschläge: 

So soll es immer am letzten Sonntag im Monat eine Radausfahrt - je nach Wetter mit Rennrad oder Crossrad/ Gravelbike - geben mit (vorerst) Treff am Bootshaus/ „Kombüse“, Seerundweg Cossi um 11 Uhr.

Außerdem ist - analog zum sommerlichen Mittwochschwimmen - ein wöchentliches Lauftraining geplant,  Dienstags 17 Uhr, Treff auch am Bootshaus. Je nach Leistungsniveau und Wettkampfziel könnten sich Laufgruppen finden, die mit unterschiedlichem Tempo um den Cossi laufen, z.B. mit 4:30er oder 5:30er Kilometerzeiten oder ganz gemütlich, auch Intervalltraining und Lauf-ABC kann Trainingsinhalt sein.

Wer würde als Administrator die jeweilige Whatsapp- oder Signalgruppe einrichten und betreuen? Bei Interesse meldet euch bitte bei Steffen.

 

Übrigens: Trainiert man zur Probe bei den TRIStars mit, genießt man wie ein Vereinsmitglied den Versicherungsschutz des LSB. Dieses Schnuppern ist zwei Mal möglich, dann sollte man sich für eine Vereinsmitgliedschaft entscheiden, oder nicht.

SF

61. Fockeberglauf mit 16 TRIStars

Beim 61. Fockeberglauf waren 16 TRIStars am Start, davon 11 TriaKids. Jan Gutscher und Marios Ronneburger belegten beide den 5. Platz, Jan auf der 12-km-Strecke, Marios Ronneburger auf der 6-km-Strecke. Auf der 6er-Strecke wurde Amelia Ronneburger 4. und Lea Geserick 8.!

Juli Purschwitz gewann die weibliche Wertung auf der 2-km-Runde!

Moritz Janke erreichte Platz 10 im Kinderlauf der Jungen und seine Schwester Anieke Janke erreichte den 9. Platz im gleichen Lauf.

SF

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Mitteldistanz Challenge Peguera Mallorca

ganz rechts: Heike Darnstedt
ganz rechts: Heike Darnstedt

Wenn ich doch nicht immer so unglaublich aufgeregt wäre! Das macht der Schwimmkurs mit Landgang, Wellen und zu vielen bunten Bojen - wer soll sich da ordentlich orientieren? - auch nicht besser. Endlich fällt der Startschuss für die Frauen, die vorletzte Gruppe vor den Staffeln. Das Wasser ist herrlich klar und warm und als ich neben mir eine blaue Badekappe (Startergruppe vor uns) sichte, weiß ich, es läuft. Dieses Gefühl setzt sich beim Radfahren fort, auch wenn einige Höhenmeter zu überwinden sind. Ab und zu riskiere ich einen Blick - herrliche Landschaft! Und dann kurz vorm Wechsel nochmal eine ordentliche Steigung - Hilfe! Die Beine müssen doch noch laufen! Ich wusste, dass das Laufen hart wird: 4 Runden durch Peguera - gefühlt ein permanentes Auf und Ab. Ich weiß nicht mehr, welche Runde die schlimmste war und wie oft ich den Schweinehund in die Schranken weisen musste, aber ich habe es geschafft. Überglücklich im Ziel! Und jetzt 'ne dicke Cola. (Sonst hasse ich das Zeug!)

Heike

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Endauswertung 2022: 5. Platz in der Landesliga

Zum vierten Mal startete unser Team in der sächsischen Landesliga. Nach Platz 3 im Jahr 2019 bedeutet der 5. Platz in 2022 die zweitbeste Platzierung.

 

Nach jeweils Platz 6 in Kamenz beim Duathlon und beim Sprint bei unserem TriDay lief es bei unseren beiden letzten Starts in Rochlitz und Zwickau richtig gut.

 

Um einen Punkt verpaßte unser LL-Team (Sebastian, Jan, Christoph, Amelia und Ron) beim Sprint in Rochlitz am 11.09. den Tagessieg. Platz 2! Sebastian wurde in der Gesamtwertung Zweiter!

 

Beim Olympischen Triathlon in Zwickau am 18.09. platzierten sich (inkl. Zeitbonus) Jan Gutscher auf Platz 2, René Schumann auf 10, Steffen Frei und René Krutzer auf 15 und 16 - das ergab den 3. Platz in der Tageswertung und Platz 5 in der Gesamtwertung 2022.

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Zwickau: Justus Töpper wird Zweiter bei seinem ersten olympischen Triathlon

Bei nasskalten 11 Grad fand am 18.09.22 in Zwickau der Saisonausklang der sächsischen Triathleten statt. 

Wie immer in Zwickau schwammen die Athleten in der Schwimmhalle. 

Mit Platz 3 in der Tageswertung auf der olymp. Distanz setzte das AOK-Landesliga-Team wieder ein Achtungszeichen.

Bemerkenswerterweise hatte sich Justus Töpper für seinen allerersten olympischen Wettkampf das bergige Profil in Zwickau herausgesucht. Auf den 42 km galt es immerhin 560 Höhenmeter zu bewältigen.

Umso erstaunlicher war seine famose Endzeit von 2:05:20. Vielleicht lag es daran, dass er sich mit zweit Trainingspartnern vom Olympiastützpunkt Triathlon Potsdam duellierte. Justus musste nur Luca Fahrenson den Vortritt lassen.

René Krutzer, der im LL-Team gestartet war, gewann in seiner AK 50 den sächsischen Meistertitel über die olympische Distanz (s. Foto).

Auf der Sprintstrecke konnte Marios Ronneburger einen starken zweiten Platz unter 75 Startern belegen.

Frank-Uwe Gutscher gewann auf dieser Strecke seine AK 65!

Enkel Noah Gutscher (s. Foto) machte es ihm nach und gewann seine AK über 0,4/10/2,5. Auch Lea Geserick kam in ihrer AK Jugend als zweite auf das Siegerpodest.

SF

 

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Caroline Pohle gewinnt den IRONMAN 70.3 in Dresden

Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.09.22
Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.09.22
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Inferno Triathlon 2022

Zuerst, was hält der Inferno bereit?! Fakten - 3,1k Schwimmen - 97k Rennrad mit über 2000 Hm - 30k MTB mit über 1000 Hm - 25 km Berglauf mit mehr als 2000 Hm und einem Ziel auf dem Schilthorn bei fast 3000 m ü NN... uff.. aber dafür bei schönem Wetter ein herrliches Panorama über das Berner Oberland.

 

Mein Ziel für den Tag - mein Rennen machen, ankommen, lächeln, runterfahren.

 

Nach der Meldung im Jahr 2020 (1x Corona, 1x Verletzung) wollte ich nun 2022 den Inferno Triathlon angehen. Kinder bei der Oma platziert und das 4-Rad mit 2 Rädern und (m)einer Frau Franzi beladen, los gings. Nach einem 10 h Ritt nach Lauterbrunnen in der Schweiz, kurzer Check, kurze Jogginghose und Kompressionsstrümpfe führen zu keinen größeren Beschwerden und man ist froh im schönen Bergland angekommen zu sein.

Nach der Anreise am Mittwoch folgte ein Gipfel/Zielfoto am Donnerstag, ein wenig Bewegung in der Höhe, viel Regen und Regen und Regen am Freitag. Freitag ist auch der Tag mit der Bestückung von DREI Wechselzonen und der entsprechenden Vorbereitung von 4 farbigen Beuteln.. ja, das ist auch sehr aufregend, vor allem, wenn man den halben Kleiderschrank im Beutel verstaut, da das Wetter eher kühl, vielleicht auch nicht, und nass, mal sehen, sein könnte. Nun wie gesagt, aufregend, aber ich hatte ja moralische Unterstützung.

 

Samstag 20.08.2023 - der Tag - Aufstehen um 4 Uhr, kleines Frühstück, Ankleiden und los zum Bus, dank "Taxi" recht angenehme 5 k. Weitere 50 min Busfahrt und 30 min Einstimmung brachten mich 6:30 Uhr näher. Dann war auch gleich scharfer Start am Thuner See, Außen 14 °C, Innen 20 °C, 3,1 k Gegenwind und leichter Wellengang. Aber der Schwimmteil lief ganz gut, für diese Bedingungen, nach 57 min war ich in der Wechselzone und freute mich auf ne Runde Radfahren. Ich entschied mich davor noch für ein langes Oberteil und dickere Strümpfchen, weil ich ja gemütlich fahren wollte und die Abfahrten frisch werden könnten, schließlich kratzt man auf dem Rennrad die 2000 üNN von unten (Weste war auch noch dabei, lange Fingerhandschuhe ebenfalls).

Es geht dann eigentlich gleich nach kurzem Einrollen in den ersten Anstieg, ca. 600 Hm zum Beatenberg. Ich hielt mich daran mein Rennen zu fahren, locker, ohne große Spielereien und immer freundlich zu den MitfahrerInnen und ZuschauerInnen ;) es folgte eine zügige Abfahrt und das Flachstück, wofür auch der Auflieger am Rennrad gedacht war, ca. 40 k am See entlang, und dann in den Anstieg zur großen Scheidegg. Das Wetter hielt, nach Regen auf dem Flachstück, riss die Wolkendecke auf und schönstes Bergpanorama sorgte für Ablenkung beim stundenlangen Bergauf pedalieren, ca. 1400 Hm brachte der Anstieg auf 18 km mit sich, ich hätte gern ein paar Fotos gemacht. Nach Erreichen des Gipfels bei 1960 üNN folgte eine schnelle, enge Abfahrt, auf nicht so guten Straßen, und der Rücken fand auch keine Entspannung, so dass ein paar Schmerzen mitfuhren. Ankunft in Grindelwald und der ungewöhnliche Wechsel auf das MTB. Das fühlte sich nach der Rennradtour echt seltsam an, aber ich kam schnell rein und konnte hier tatsächlich ein paar Leute einsammeln. Alles noch sehr dosiert, extra das kleine Blatt vorn installiert, leichtes Rad mit Starrgabel gewählt, lief soweit. Eiger, Mönch, Jungfrau zieren den Weg, echt klasse!! Auf dem Weg zur kleinen Scheidegg, die etwas über 2000 üNN liegt, gibt es auch ein paar steilere Stücke, die darf man als Flachländer schieben, um die Muskeln nicht zu sehr zu strapazieren. Oben angekommen, wieder Weste drüber und in die Abfahrt nach Stechelberg zum letzten Wechsel. Es sind 95 % Schotter, und 3 Teilstücke mit Wurzeln, die einen erwarten (hier schob ich nach den fast 7 h Wettkampf und dank nasser Wurzeln auch durch). Das letzte Stück dann auch steile Serpentienen mit qualmenden Bremsbelägen. In Lauterbrunnen angekommen, heißt es durchatmen und ca. 5 k leicht bergauf zur Wechselzone "Lauf" rollen. Dort freute ich mich auf den abschließenden Berglauf, schnell Schuhe, Shirt getauscht, obwohl schnelle Wechsel eher nicht im Fokus lagen, denn auch hier wieder Beutel suchen, aufreißen und Sachen finden.. 

Beim Laufen geht es anfangs 5k leicht bergab nach Lauterbrunnen, bevor dann der Anstieg zum Schilthorn bedrohlich wartet. Ich bin ruhig, pulsgesteuert, mit regelmäßiger Verpflegung gelaufen, wo es die Steigung zulies, ansonsten galt die Devise wandern ist Teil der Wettkampfbeschreibung. In Mürren auf ca 1600 üNN ist dann noch einmal etwas Stimmung, welche ich sehr genossen habe, bevor mich Franzi an der Verpflegung mit erlaubtem Kleidertausch erwartete.. hier wieder aufgerüstet, langes Oberteil und Weste umgelegt/eingepackt, denn oben waren es eher 5 °C und Nebel. Von Mürren startete die Wanderung und ich war noch bester Laune, keine großen Leiden, positive Emotionen kamen auf, Panorama klasse, Wetter schien eher besser zu werden. Doch dann mit zunehmender Höhe wurde ich langsamer als meine Mitgeher, die ich zuvor eher eingeholt hatte, bei ca. 2400 - 2500 üNN dachte ich dann schon, hmm, mach mal richtig langsam, aber selbst im Mount Everest Tempo, fühlte ich mich nicht wirklich wohl. Ich schleppte mich bis zur letzten Verpflegung und entschied mich dort nach ca. 11 h Zufriedenheit und ca. 5000 absolvierten Höhenmetern für das DNF. Es fiel mir nicht leicht.. aber ich bin stolz auf die Leistung bis dahin und die Entscheidung, der unverantwortliche Leichtsinn des Sportlers hat nicht gesiegt...

Warum das DNF? Es warteten sehr steile 2k im hochalpinen Gelände mit weiteren 300 Hm und entsprechender Luftdruckabnahme.. keine Begleitung und Unsicherheiten durch Schwäche stellten keine Lösung dar, hab keine 7 Leben und so... 

Prinizipiell bin ich im Reinen mit dieser Entscheidung, da es ein gut eingeteilter Tag war, ich muskulär nicht übertrieben habe, nur es fehlte an Höhentraining. Ja, hier war ich zu naiv, das Erzgebirge reicht nicht, um sich dann irgendwie nach oben zu bewegen und irgendwie auf 2970 üNN zu kommen. Vielleicht kommt etwas Veranlagung dazu, oder Blutwerte, die nicht ideal sind, kann man vorher checken, nicht getan.. natürlich wäre ich gern oben gewesen, aber was nicht ist, kann noch werden...

Merci liebe Schweiz, liebes Inferno-Team, herrlicher Triathlon!!

Euer Christoph

 

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Caroline Pohle wird 4. beim Ironman 70.3 in Gdynia, Polen

Dass sie nach ihrer Verletzung im Frühjahr wieder back on track ist, bewies Imogen Simmonds in Polen beim Ironman 70.3 Gdynia. Schon beim Schwimmen hatte sich die Schweizerin in der Spitzengruppe aufgehalten, auf dem Rad setzte sie sich ab und fuhr bis zur zweiten Wechselzone einen Vorsprung von fast vier Minuten auf die Deutsche Caroline Pohle heraus. Auf der Laufstrecke war Simmonds Sieg schließlich nicht mehr gefährdet, nach 4:07:38 Stunden lief sie 2:20 Minuten vor der Schwedin Sara Svensk (4:09:58 Stunden) ins Ziel. Das Podium komplettierte Aleksandra Jedrzejewska aus Polen (4:11:21 Stunden), die Caroline Pohle auf den vierten Platz verwies (4:12:11 Stunden), Jana Uderstadt beendete das Rennen nach 4:22:05 Stunden als Siebte.

Dieser Artikel ist auf der Website https://tri-mag.de unter der Adresse https://tri-mag.de/szene/bundesliga-rennen-ueber-die-mittel-und-langdistanz-und-extremtriathlon/ erschienen. 

Caroline Pohle gewinnt den 39. Leipziger Triathlon

Beim „Kulki“ waren 2022 acht TRIStars am Start. Marios Ronneburger belegte beim Fitness-Triathlon über die halbe olympische Distanz den 25. Platz in 1:09.
Alle anderen waren auf der olympischen Strecke unterwegs: Anne Eymann finishte in 2:50:15, Thomas Hoffmann in 2:58:59, Sylvio Gorecki in 2:44:56 und Renè Krutzer benötige 2:29:13. Auch  Heike Darnstedt war am Start, allerdings mit dem angegebenen Verein „Markkleeberg“ nicht leicht als TRIStar auszumachen. Sie war nach2:36:14 im Ziel. Schließlich war da auch noch Michael Koschime, der ganz inkognito unterwegs war. Unter Ralf Ronneburger startend, kam er nach 2:30 in‘s Ziel.
Für Sylvio war es bereits der 22. Kulki und für sein treues Pferd, äh.. Rad, auch. Angeblich hatte er mit diesem dünnen Stahlrenner noch nie einen Platten.

Eine ließ die Konkurrenz weit hinter sich: Caro! Sieger bekommen in der Presse ihre heroische Würdigung. Deshalb wird jetzt wieder mal aus der LVZ zitiert.

Aus der LVZ vom 25.07.22/ Autor: Tilman Kortenhaus

Sommerliche 28 Grad, reichlich Sonnenschein und kaum ein Windzug: Am Wochenende herrschten die perfekten Bedingungen für einen Strandtag am Kulkwitzer See, wo es sich Hunderte Badegäste gemütlich gemacht hatten. Weniger angenehm waren die Bedingungen jedoch für die gut 1400 Starterinnen und Starter beim 39. Leipziger Triathlon, die am Sonntag ordentlich ins Schwitzen kamen. „Leipzig grüßt Hawaii“, scherzte Moderator Andreas Clauß schon vor dem ersten Startschuss, den Sportamtsleiterin Katja Büchel um 10 Uhr abfeuerte. In der ersten Reihe hatten sich dabei Caroline Pohle (Tristars Markkleeberg) und Rico Bogen (SC DHfK) eingefunden, die gut drei Stunden später ihre Trophäen entgegennahmen.

„Ich hatte auf etwas weniger Sonne gehofft. Auf den letzten Kilometern wurde es beim Laufen schon echt hart“, erklärte Titelverteidiger Bogen, der in 1:49:57 Stunden als schnellster Mann ins Ziel gelaufen war. Ein Start-Ziel-Sieg war ihm allerdings nicht vergönnt, lange hatte der 21-Jährige den Drittplatzierten Hannes Butters (Team Erdinger Alkoholfrei) verfolgt. „Hannes ist ein extrem guter Schwimmer. Mir war klar, dass ich da einen Rückstand haben würde. Ich wollte das auf dem Rad aufholen, aber es hat erst beim Laufen geklappt. Das war echt ein Kampf“, resümiert Bogen das Rennen um die Podest-Plätze. Zweiter wurde Marcus Herbst (Aloha Kalle), der ebenfalls seine Stärke im Laufen nutzen konnte, um noch an Butters vorbeizuziehen.

Etwas leichter hatte es da Caroline Pohle, die ihre Konkurrenz eindeutig in die Schranken wies. Die Leipzigerin überquerte die Ziellinie in 2:03:26 Stunden, über vier Minuten vor der zweitplatzierten Alina Würth (SHoch2 Sports). Dass sie keine direkte Verfolgerin hatte, störte Pohle nicht: „Ich mag dieses direkte Kopf-an-Kopf eigentlich nicht so gern. Ich mag es lieber, einfach mein Rennen zu machen.“

Für die Studentin steht kommende Woche schon der nächste Wettkampf in Dresden an, weshalb sie sich noch ein, zwei Körner gesparrt habe. „Beim Schwimmen und Radfahren habe ich darauf geachtet, meine Werte zu erreichen. Beim Laufen wurde es trotzdem hart – da wollte ich nur noch ins Ziel kommen“, resümiert Pohle. Ihre sonst stärkste Konkurrentin humpelte der Siegerin auf Krücken im Ziel entgegen und gratulierte herzlich. „Eigentlich wollte ich ihr einen harten Fight liefern“, erzählt Bianca Bogen, die sich vor wenigen Wochen den Mittelfuß gebrochen hatte. Schmerzen habe sie keine mehr, belastbar sei der Fuß aber bisher nicht. „Noch habe ich die Hoffnung, dass ich Anfang September in Brasilien bei der Studenten-WM teilnehmen kann – vermutlich aber nicht mehr mit den selben Ambitionen“, so Bogen, die zusammen mit ihrem Bruder die Reise nach Südamerika bestreiten will.

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Renè‘s Rennbericht zu seiner @challenge Roth

Lang ist die Anmeldung für dieses Rennen her. Im Juli 2019 hatte ich mich angemeldet und wollte im Juli 2020  starten. Corona hat es nicht geschafft, mich zu demotivieren -  nur zu verschieben bis zum 03.07.2022.

Der Tag begann früh: Um 03:00 klingelte der Wecker, ich hatte sehr gut geschlafen, fühlte mich fit und motiviert. Ein kleines Frühstück, die Tattoos mit der Startnummer auf die Arme gebracht und um 04:30 verließen Helen und ich die Unterkunft. Das Rad wurde schon am Vortag in der Wechselzone deponiert, zusammen mit gut 4000  anderen verbrachte es dort gut bewacht die Nacht.

Es herrschte, je näher man Hilpoltstein kam, schon um diese Uhrzeit ein mittleres Verkehrs-Caos. Angekommen in der Wechselzone, Luft aufgepumpt, mit Freunden geredet, das ganze Drumherum aufgesaugt. Dort sind über 4000 Starter und es ist eine ganz besondere Ruhe, jeder ist mit sich beschäftigt, schaut am Rad, schaut sich an, wo der Wechselbeutel liegt, wo es aus dem Wechselzelt auf dem kürzesten Weg zum Rad geht. Dazu klassische Musik.

Langsam steigt auch bei mir die Aufregung, habe ich genug trainiert, habe ich wirklich alle Sachen da wo ich sie brauche, ist das Fahrrad in Ordnung?

Auf so einer Langdistanz kann so viel passieren, man braucht immer einen Plan B, C und D.

Die Profimänner durften 06:30 Uhr ins Wasser, danach die Profifrauen und dann alle 5 Minuten eine weitere Gruppe von ca. 230 Triathleten. Bei mir war es genau 1 Stunde später. Um 07:30 endlich begann der Tag dafür, wofür ich mich so sehr vorbereitet und danach gesehnt hatte.

Das  Schwimmen lief genau so wie ich es kann. Mein Ziel war zwischen 1:10 und 1:20 aus dem Wasser zu kommen, bei 1:15 hats geklappt. Konnte komplett mein Tempo durchkraulen. Hatte mir noch eine neue Schwimmbrille gekauft auf der Triathlon-Messe. Und auch zweimal vorher getestet. Beim Schwimmstart aufgesetzt und zum Schwimmausstieg wieder abgesetzt. Musste zwischendrin nicht einmal etwas korrigieren. Guter Wechsel aufs Rad, keine Probleme auch sehr gut in die Schuhe reingekommen.

Recht schnell meinen Rhythmus gefunden und konnte auch ordentlich drücken. Immer im Hinterkopf nicht alles zu geben und nicht zu schnell werden. Es war ja gerade mal gut 90 min alt, mein Rennen.

Die Radstrecke am Anfang auch recht voll, also richtig aufpassen, überholen, einordnen, Abstand halten. Wurde auch zwei mal während der 180 km vom Kampfrichter angepfiffen den Abstand zu vergrößern. Aber alles im Rahmen geblieben.

80 Kampfrichtermotorräder waren im Einsatz !!! Auf einer 90 km Runde. Konnte mich nach gut 70 Km auf den Solarer Berg innerlich vorbereiten. Visier am Helm hoch, um die letzte Kurve und hinein ins Gänsehautbad am ganzen Körper...Irre am Anfang noch Absperrgitter und weiter oben gerade mal so viel Platz, das du gerade so durchkommst. Das breiteste Grinsen und den Spirit von der Begeisterung aufsaugen und weiter Kraft daraus nehmen. Die 2. Radrunde innerlich zurechtlegen, denn es geht recht wellig zu. Insgesamt so ca.1400 Höhenmeter. Immer schön verpflegt, aller 17 km eine Verpflegungsstelle. Gerade die 2. Radrunde so ab 11:30 wurde schon recht warm. Also immer wieder Wasser in den Nacken, Beine, Arme kippen zur Kühlung.

Auch beim Radfahrern ging mein Plan auf. Auf in die Wechselzone 2, ohne Probleme vom Rad gekommen und locker ins Zelt getrabt. Gut mit Sonnencreme eingeschmiert. Nach 5h:40min  Renndauer um 14:30 begann dann der Marathon von mindestens 4 Stunden bei immer größerer Hitze. Schwamm in den Nacken zum Kühlen und los ging es. Habe gerade am Anfang sehr aufgepasst, nicht zu schnell zu werden, nicht zu überziehen, nicht zu überholen wie bei einem Olympischen Triathlon.

Weiterhin so alle halbe Stunde eine Salzstick geschluckt. Und alle Verpflegungsstellen gehend mitgenommen, den Schwamm neu gekühlt und Wasser über den Körper/Kopf gekippt. Darauf geachtet, nicht zu viel Wasser in die Schuhe zu bekommen. In der Sonne am Kanal war es irre heiß. Zähne zusammen beißen und über jeden km freuen und positiv denken. Nach Km 24 konnte ich den Kanal verlassen. So ein Rennen teile ich mir in kleine Abschnitte ein. Eine 2. Pinkelpause im Wald eingelegt, die erste bei Rad km 150. Und mit leerer Blase aber immer noch vollem Bauch vom vielen Trinken ging es hinauf nach Roth. Auch beim Marathon überall Leute, die dich motivieren, anfeuern, deinen Namen rufen - einfach großartig. Beim Laufen durch die Wendepunkte dann auch andere bekannte Gesichter gesehen.

Einmal durch Roth über den Marktplatz, irre Stimmung, hoch nach Büchenbach - vom Kopf her ist das für mich der Punkt, wo ich weiß, ich schaffe es. Um einen kleinen Weiher, da habe ich schon etwas gejubelt. Ab da noch ca 6 km leicht Bergab und immer weiter Richtung Ziel. Auf den letzten beiden km ein fettes Grinzen, ein paar Freudentränen und dann der Stadioneinlauf. Da sind über 5000 Leute und feiern jeden, dein Name wird aufgerufen und du saugst das alles in dich auf.

Die Erschöpfung ist zu spüren überall am Körper aber der Kopf genießt deinen erfolgreichen Kampf.

11h:27min - jede Minute genossen, 6 min schneller als 2018.

Einfach traumhaft.

 

René

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TRIStars bei den Trials in Berlin und beim IRONMAN in Frankfurt

Das ist doch was! Ironman-Europameister! Diesen Titel kann ihr keiner mehr nehmen und wird fortan die Vita von Manu schmücken - herzlichen Glückwunsch!

Im LVZ-Artikel, der hier dank seiner super Berichterstattung ausnahmsweise für beide Ereignisse herhalten darf, steht allerdings nichts von Justus Töpper: Dieser wird bei der DM 17. von 75 gesamt und 7. in der U23-Wertung - als noch 19jähriger wieder ein Top-Ergebnis!

St

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TriDay am 19.06.22

Beim 6. Sparkassen-TriDay waren eigentlich fast alle TRIStars irgendwie dabei: Als Helfer, als Starter bei der Landesliga oder als Starter in den AK`s beim StÖRMTHALER oder in der Staffel beim VINETA.

Das Wetter war extrem: Die 36°C waren eigentlich nur dank eines starken Windes auszuhalten, wobei dieser wiederum das Schwimmen erschwerte und den Wind gegen die wackelnden Zelte pustete.

Die TriaKid`s halfen am Donnerstag zuvor beim Starterbeutelpacken, das wiederum von Familie Seitzt in deren Garage toll vorbereitet war.

Einige TRIStars waren sowohl Samstag beim Aufbau des Wettkampfgeländes als auch am Sonntag ehrenamtlich als Mitorganisatoren im Einsatz - und die Hitze hat auch ihnen viel, vielleicht sogar grenzwertig viel, abverlangt. 

Zum Glück half die Bundeswehr auf der Laufstrecke mit aus, so dass auch der zweite Wasserversorgungspunkt sichergestellt werden konnte. Drei Kühlschränke im Zielverpflegungszelt und nachgeordertes Mineralwasser sorgten für eine ausreichende Versorgung der Starter und Helfer mit Flüssigkeit. Soviel alkoholfreies Sternburgbier wurde noch nie getrunken und noch nie hat es gut gekühlt so gut geschmeckt, besonders einem der beiden Sprecher, Andreas Clauß.

 

Landesliga:

Trotz des Landesliga-Siegs von Jan Gutscher und Platz 7 von Marios Ronneburger belegte unser Landesligateam nur Platz 6. Die vor uns platzierten Teams konnten mit Bonuspunkten für ältere Athleten/innen extra punkten. Ron Starke wurde in der Gesamtwertung 24. und Amelia Ronneburger 33. und achtbeste Frau. Marios und Amelia legten damit eine klasse Landesligapremiere hin.

 

In den Altersklassenwertungen konnten sich von den TRIStars beim STÖRMTHALER platzieren:

Schüler B: Juli Purschwitz/ Platz 3

Jugend B: Lea Geserick/ Platz 3

Junioren: Max Lichtenberger/ Platz 3

Frauen AK W45: Anne Eymann/ Platz 1

 

In den Altersklassenwertungen konnten sich von den TRIStars bei den Mitteldeutschen Meisterschaften über die Sprintdistanz beim STÖRMI platzieren:

M 35: Jan Gutscher/ Platz 1 = Mitteldeutscher Meister!!

M JA: Marios Ronneburger/ Platz 1 = Mitteldeutscher Meister!!

W JA: Amelia Ronneburger/ Platz 1 = Mitteldeutscher Meister!!

M20: Ron Starke/ Platz 2

 

St.

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6. Platz beim "Heimspiel" TriDay

Trotz des Landesliga-Siegs von Jan Gutscher und Platz 7 von Marios Ronneburger belegte unser Landesligateam "nur" Platz 6. Die vor uns platzierten Teams konnten mit Bonuspunkten für ältere Athleten/innen extra punkten. Ron Starke wurde in der Gesamtwertung 24. und Amelia Ronneburger 33. und achtbeste Frau. Marios und Amelia legten damit eine klasse Landesligapremiere hin.

Kommentar von Jan dazu: "Was lernen wir aus der Tabelle? Sportliche Damen ab W40 gesucht. 25 Minuten Zeitgutschrift holt keiner raus."

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Lipsiade 2022

Paul Purschwitz, 6 Jahre, finishte seinen ersten Triathlon. Wenn sich ein Wettbewerb dafür eignet, dann die Lipsiade. Im Waldbad trifft man viele Bekannte und bekannte Konkurrenten in seiner Altersklasse. Noah Gutscher hat dieses Jahr die meisten hinter sich gelassen und wurde Zweiter - vor Nils Purschwitz. Damit landeten bei den Schülern unter 19 Startern 2 TriaKids auf dem Treppchen. Juli Purschwitz wurde in ihrer AK Schüler B sogar Siegerin und Gesamtzweite - hier waren 11 Mädchen am Start.

Auch Lea Geserick wurde Zweite in der AK Jugend/B. Mit einer Minute Vorsprung und relativ entspannt gewann Marios Ronneburger den Jugendwettbewerb und damit standen alle startenden TriaKids heute auf dem Siegerpodest! Herzlichen Glückwunsch!

Jan Gutscher gewinnt die olympische Distanz beim Schloßtriathlon in Moritzburg

Sehr erfolgreiche TRIStars beim Schlosstriathlon Moritzburg, Markkleeberger Seenlauf und Skatstadtmarathon Altenburg.

 

Jan Gutscher hat Moritzburg die Olympische Distanz in 2h:05min gewonnen! Er wurde der Gesamtsieger von über 300 männlichen und 70 weiblichen Teilnehmern!

Manuela Süß kam auf einen 5. Platz und belegte den 1.Platz in ihrer AK in 2h:23min trotz gesundheitlicher Beschwerden. Dies sollte vor dem Frankfurt Ironman nochmals eine Belastungstest unter Wettkampfbedingungen sein.

Heike Darnstedt kam als 13. Frau ins Ziel in 2h:40min, ebenfalls 1. Platz in Ihrer AK!

André Wilsdorf hat seine 1. Halbdistanz erfolgreich gefinisht. Er benötigte für 1900m swim, knapp 90 Km Rad und 21 km Lauf nur 4h:57min und wurde 42. In der Gesamtwertung.

Zu guter letzt noch unser Landesligamitglied vom LVF Oberholz, René Schumann, ebenfalls auf der olympischen Distanz unterwegs. Er belegte in 2h:19min den 19.Platz.

 

Marius Ronneberger nahm im Rahmen des Skatstadtmarathon Altenburg am Fitnesslauf über 5 km teil und wurde Erster!

 

Vier Tristars nahmen am Markkleeberger Seenlauf über 9 Km teil. Bei Sommerlichen Temperaturen wurde von Andreas Jung, Michael Koschime, Sebastian Jung. und René Krutzer der See umrundet.

Rene K.

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Landesliga: Platz 6 beim Duathlon in Kamenz

Zum Auftakt der Landesligasaison erkämpften René Krutzer, René Schumann, Sebastian Pflüger und Ron Starke den 6. Platz in der Mannschaft-Tageswertung - punktgleich mit dem Team Leipziger Triathlon. Sebastian verletzte sich leider auf dem Kopfsteinpflaster von Kamenz am Fuß und fällt mehrere Wochen aus. Gutes Heilfleisch! In der Tabelle ist noch ein Rechenfehler des Veranstalters drin, mit Platz sieben für uns.

SF

Dua Vereinsmeister 2022: Jan und Noah Gutscher, Juli Purschwitz und Lea Geserick

Endlich wieder normale VM ohne Kontaktbeschränkungen! Bei perfektem Wetter waren so viele TRIStars (28) wie noch nie am Start. Am kleinen Starterfeld der Schüler wurden unsere Nachwuchssorgen deutlich.

Schüler/ Wettkampf 1:

Trotz starker Radleistung konnte Nils Purschwitz den erlaufenen Vorsprung von Noah Gutscher nicht wettmachen und wurde Zweiter vor Maximilian Hallebach.

Juli Purschwitz wurde konkurrenzlos Vereinsmeisterin.

Jugend/ Wettkampf 2:

Erst beim letzten Laufen konnte Jan Gutscher Neu-TRIStar Christoph Heinze (26:22 min.) bezwingen und wurde Vereinsmeister in neuer Streckenbestzeit von 25:45 min. Auch auf Platz 3 wird ein neuer TRIStar gesichtet: Sebastian Pflüger (27:01 min.).

In der weiblichen Wertung siegte die 14jährige Lotta Tesching in 30:41. Da sie im Training der TRIStars noch "schnuppert" und kein Vereinsmitglied ist, wurde die Zweitplatzierte, Lea Geserick, Vereinsmeisterin in 33:50 min. vor Janin Gutscher in 37:00 min..

St. Frei

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6. Mitgliederversammlung am 26.04.22

Die 6. Mitgliederversammlung der TRIStars fand nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder statt.

Der Vorstand wurde für die nächsten beiden Jahre in gleicher Besetzung wiedergewählt. Mit 24 Ja-Stimmen wurde das Jahr 2022 für Bestandsmitglieder als "beitragsfrei" beschlossen. Sylvio konnte über eine positive Finanzentwicklung berichten. Steffens Rechenschaftsbericht samt dazugehöriger Bilder findet Ihr unten als Download.

Zum 01.04.22 hatten wir 69 Vereinsmitglieder, davon 19 unter 18 Jahren.

Neben einer TriaKid`s-WhatsApp-Gruppe wird eine "Masters"-WhatsApp-Gruppe für die Erwachsenen eingerichtet. 

SF

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Das perfekte Ostergeschenk: Der TRIStars-Hoodie

Der TRIStar-Hoodie ist weniger eine funktionelle Trainingsklamotte. Er eignet sich stattdessen sehr gut zum Abhängen, Sportgucken und auch für Sonntagsspaziergänge. Ob in Navy-Blau oder Smart-Grau, mit dem TRIStars-Logo vorn und dem Schriftzug hinten wird dieser Hoodie ein echter Hingucker.

 

Eure Bestellung solltet Ihr bis zum Freitag, 25.02.22 eingetragen haben. Bei den TriaKids machen das bitte die Eltern. Nach Bestellende erhaltet Ihr von Sylvio Gorecki die Kontodaten für die Vorabüberweisung.

 

Hier findet Ihr die Bestell-Liste über Google Drive.

 

 

TRIStars/ Restart Schwimmen im Sportbad für alle ab Montag, 17.01.22

Liebe TRIStars,

 

ab Montag können wieder alle TRIStars zum Schwimmtraining gehen, so weit sie die Voraussetzung 2G+ erfüllen.

Das bedeutet: 

  • Alle Kinder und Jugendlichen, die in der Schule/ Ausbildung regelmäßig getestet werden und beim letzten Test negativ waren und frei von Symptomen sind.
  • Alle Erwachsenen, die dreifach geimpft sind.
  • Alle Erwachsenen, die zweifach geimpft sind und einen tagesaktuellen negativen Test dabei haben.

Zum Training liegt wieder eine Liste aus, in welche Ihr Euren Impfstatus mit Unterschrift bestätigt. Die gültigen, negativen Testnachweise werden von Euch ohne Aufforderung in die bereit liegende Mappe gelegt.

 

Der Vorstand